"Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens."

Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orléans
 

Eine kleine Zitatsammlung


  1. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

  2. Albert Einstein
     
  3. Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

  4. Mark Twain
     
  5. Es braucht eine gewisse Intelligenz, um einzusehen, wie dumm man ist.

  6. Armin Schütz
     
  7. Gesundheit? - Was nützt einem Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist?

  8. Theodor W. Adorno
     
  9. In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: Das kann mitunter gut gehn.

  10. Kurt Tucholsky
     
  11. Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.

  12. Wilhelm Busch
     
  13. Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.

  14. Arthur Schopenhauer
     
  15. Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

  16. Kurt Tucholsky
     
  17. Fanatismus ist die Willenskraft der Dummen, derer, die zu allem fähig sind, sonst aber zu nichts.

  18. Karlheinz Deschner
     
  19. Jeder ist für seine Dummheit selbst verantwortlich.

  20. Dietrich Bonhoeffer
     
  21. Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme.

  22. Art van Rheyn
     
  23. Der Klügere gibt nach, sagt meist der klügere zweier sich Streitender. - Eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.

  24. Marie von Ebner-Eschenbach
     
  25. Nur in einem Punkt sind die Menschen zufrieden: Ihr Verstand genügt ihnen - egal wieviel sie davon haben.

  26. Harold Pinter
     
  27. Die meisten Menschen sind wie Stecknadeln: Der Kopf ist nicht das Wichtigste an ihnen.

  28. Jonathan Swift
     
  29. Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden - aber sie schießen damit !

  30. Gerhard Uhlenbruck
     
  31. Einzig die menschliche Dummheit läßt uns das Unendliche spüren.

  32. Ernest Renan


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Letzte Änderung: 03/03/2002
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